Was hingegen beim Rubik's Cube die Mitten darstellte, sind am OII vierfarbige Ecken geworden - nicht untereinander vertauschbar, aber in vier Ausrichtungen drehbar.

Einzig die Kanten haben ihre zwei Farben behalten.

Da aus den Änderungen der Mittelsteine und der Ecken ein anderer Aufbau des Oktaeders II gegenüber dem Magic Cube resultiert, ist auch die Herangehensweise eine andere - sorry, meine Herangehensweise.

Dafür wähle ich den Mittelstein mit den dunkelsten Farben und baue an ihm die zugehörigen Kanten auf. Anschließend füge ich die Ecken ein, darauf die Kantensteine der zweiten Ebene. Dabei kann man an den vier horizontalen Mittelsteinen darauf achten, daß diese korrekt ausgerichtet sind.

Schließlich werden die Kanten der letzten Schicht - eine Schicht gruppiert sich um einen Mittelstein herum - permutiert und orientiert, darauf die Ecken permutiert und zuletzt der verbliebene Mittelstein / Mittelsteine orientiert.