The main elements for speedcubing are: - short, simple sequences - runnning them over one prefered hand with 'shortcuts' - being ready for learning, especially for quick viewable positions and their accor- ding sequences - much time for training - creativity to adapt new sequences your own preferences - contacts to other speedcubers | Die wesentlichen Elemente des Schnelldrehens sind: - einfache, kurze Folgen - Ablauf über eine bevorzugte Hand mit 'Drehkürzeln' - Lernbereitschaft, speziell für schnell erkennbare Stellungen und deren zugehörige Folgen - Wechselbereitschaft zu neuen Folgen oder Systemen - viel Zeit zum Üben - Kreativität, um neue Folgen den eigenen Bedürfnisse anzupassen - Kontakte zu anderen Speedcubern | |||||||
03/20/2008 | 20.03.2008 | |||||||
Love to cube is and is not teachable. You're going through different horinzons, being occupied with this tools over years. At beginning stands the will solving the "damned thing". Is afterwards still interest for more - some are pleased with just solving once - the next step will be doing this as quick as you can. In long terms this can becoming boring. Perhaps turning to other aspects; for me patterns and then centerstone combinations. This weaved with experiments and trials, to shorten the or enelegant the combinations of the according problems. The cube I've been programming two, if not three times on PC, also creating of sequences in arrows. A booklet in the year 1998 was a compendium of my knowledge up to this time. And finally this website. Cube always offers new chances; if playing chess only meant to learn how to move the figurs noone would have been interested programming efficient computers to win against humans. In early internet there existed a "cube lovers mailing list"; it is still provided by ---. | Die Liebe zum Würfel ist und ist nicht erlernbar. Man durchwandert verschiedene Horizonte, wenn man sich dauerhaft mit dem Würfel beschäftigt. Am Anfang steht natürlich der Wille, das 'verflixte Ding' erst mal lösen zu können. Ist dann noch Interesse vorhanden - vielen reicht schon dieser kleine, erste 'Sieg', mündet es darin, daß man den Würfel immer schneller lösen können will. Auf Dauer kann auch das langweilig werden. Vielleicht wendet man sich dann anderen Aspekten zu; bei mir waren es zunächst die Muster und danach die Mittelsteinfolgen. Dies immer durchzogen von Expereminten und Versuchen, schnellere, kürzere, elegantere Folgen für die jeweiligen Problemstellungen zu finden. Den Würfel habe ich zwei-, wenn nicht sogar dreimal am Computer programmmiert, auch das Erstellen von Folgen in Pfeilschrift. Ein kleines Buch im Jahre 1998 stellte ein Kompendium meines damaligen Wissens und Könnens dar. Und schließlich diese Website. Der Würfel bietet immer neue Horizonte; würde Schachspiel nur darin bestehen, zu erlernen, wie sich die Figuren in ihren mageren Eigenschaften bewegen, hätte niemand einen Rechner programmiert, einen Menschen schlagen zu können. Und es gäbe keine Weltmeisterschaften. Man muß nur bereit sein, neue Horizonte erkennen und annehmen zu können. Im frühen Internet gab es eine "cube lovers mailing list"; sie wird auf der Seite --- fortgeführt. | |||||||
03/20/2008 | 20.03.2008 | |||||||
For blindsolving there are some methods established. Blindsolving is like speedcubing an aspect of cube which needs steady training, so it is not cultivated over a longer time. Thus you need patience to cope with their problems. Me myself not occupied I want to set here some links the authors created in a high level skill: | Zum Blindlösen gibt es viele Ansätze. Blindlösen ist wie Schnelldrehen ein Aspekt des Würfels, der für Höchst- und Bestleistungen ständig zu trainieren ist, also nicht gerne über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten wird. Daher muß man auch viel Geduld mitbringen. Selber mit Blindlösen nicht befaßt, möchte ich hier doch Links zu Seiten setzen, deren Autoren ihr System weit entwickelt haben: | |||||||
03/20/2008 | 20.03.2008 | |||||||
Who wants to know more about mathematics on cube should read David Singmaster's "Notes On Rubik's Cube' or Wolfgang Hintze's "Der Zauberwürfel", second item in german. I'm not allowed to make and distribute copies of their books; I would need a permission for that from the author or the publisher's. | Wer mehr über die mathematischen Hintergründe des Würfels wissen möchte, sollte sich mit David Singmaster's Broschüre 'Notes On Rubik's Cube' oder Wolfgang Hintze's "Der Zauberwürfel" auseinandersetzen. Singmaster's kleines blaues Büchlein ist in Englisch verfaßt. Selbstredend kann ich keine Kopien aus ihren Büchern ziehen; dafür benötigte ich die Erlaubnis des Autors oder des Verlages. | |||||||
03/20/2008 | 20.03.2008 | |||||||