| | Two fine ways to solve the last level: one chooses first orienting, then permuting the stones, the other first working on the corners (twisting and changing at once) and afterwards the edges, similar. | Noone, who has experience on the cube, would select the way first edges, then corners, because the number of situations of corners to fix as second step is tremendeous larger than with the others, and recognizing the situation picture takes longer, too. Last but not least there are too much of them. The number of them might be 648. | But it can be helpful to cope with situations that appear frequently and which are then wellknown by experience. Even and symmetric constellations jump into the eyes and are then memorized - so, why not learn the according sequences? | Here beauty of situation and sequence come together: | | | | | | | Zwei sinnvolle Wege, die letzte Ebene zu richten: einer geht zuerst über das Orientieren der Steine und dann über das Tauschen, der andere über die Ecken, die zuerst getauscht und orientiert werden, dann erst über die Kanten, genauso. | Kein Mensch, der sich Erfahrung am Würfel erworben hat, wird daher zuerst die Kanten und dann die Ecken richten - denn die Anzahl an Möglichkeiten, wie die Ecken hier getauscht und gedreht sein können, ist erstens nicht leicht erlernbar, zum anderen sind die Stellungen nicht leicht erkennbar, und last but not least gibt es zu viele von ihnen: 648 Positionen dürften es sein. | Dennoch kann es hilfreich sein, Situationen, die immer wieder auftauchen und die man dann entsprechend der Erfahrung auch kennenlernt, beherrschen zu können. Gleichmäßige und symmetrische Situationen fallen leicht ins Auge und prägen sich dann auch ein - also, warum dann nicht auch die Folgen dazu dann beherrschen lernen? | Wenn dann wie hier Schönheit der Situation und der Zugfolge dazu selber ins Auge fallen: | | | |