| | Fixing Edges on first level This solution is concepted for advanced speedcuber. For an easy access to solve the cube you should use those two sheets: Move table and explanation with patterns. First fixing the edges. They're spread over the whole cube, you can memorize them before solving and create a hierarchie what to do when. So you can also consider how the work on one edge influence the others. Error corrections Sometimes you misplace edges in a hurry. Those are the common faults on the first level: Mastering the solution for a longer time, you know the relative colors to each other and so you dont have to adjust for one stone to insert every time the side colors to their according center-stones. You can distinguish edges of 2nd level from others by the colors they don't have. Consider that you have white as top and blue as down color, so those colors don't appear on stones of 2. Level. Same with white-yellow or other color distributions of first and second level. More difficult caring about edges on 2nd level. Principally every edge of the 1st level can bring an edge of 2nd level to a place there. Valueable only, when they are lying near to a white edge. Searching costs time, pre-memorizing shortens searching. What's not known and not seen should not be applied, would cost time. In the next step of speedcubing by Jessica Fridrich you shall remember this. | | | | Richten von Kanten der ersten Ebene Diese Lösung ist für fortgeschrittene Schnelldreher konzipiert. Für einen einfachen Zugang zur Lösung sollte man sich diese beiden Seiten ansehen: Zugtafel und Lösungsanleitung mit Mustern. Zuerst richtet man die Kanten. Diese sind über den gesamten Würfel verstreut vorzufinden, man kann sie sich vor dem Richten in ihrer Lage einprägen und bereits eine Rangfolge erstellen. Dabei berücksichtigt man auch, welche Auswirkungen das Hochbringen einer Kante auf die anderen hat. Fehlerkorrekturen Manchmal setzt man in der Eile Steine falsch. Dies sind die gängigen Kantenfehler auf der ersten Ebene: Beherrscht man die Lösung schon längere Zeit, kennt man die relativen Farben an den Seiten der weißen Kanten zueinander und muß nicht für jeden neu einzufügenden Stein das schon Vorhandene wieder auf Übereinstimmung mit den Mittelsteinen drehen. Unterscheidbar sind Kanten der zweiten Ebene von denen der anderen Schichten dadurch, daß sie weder die Farbe der 1. Ebene noch der 2. Ebene beinhalten. Liegen sich weiß (1. Ebene) und blau (3. Ebene) gegenüber, so kommen diese nicht auf Steinen der 2. Schicht vor. Genauso ist es, wenn die Verteilung weiß-gelb vorliegt, etc. Schwieriger wird es, berücksichtigt man die Kanten der zweiten Ebene beim Vorbeurteilen mit. Theoretisch kann jede weiße Kante einen Stein der zweiten Ebene mit hoch nehmen. Lohnend ist dies nur, wenn diese nahe bei einer weißen Kante liegen. Suchen kostet viel Zeit, Voreinprägen minimiert die Suchzeit beim Lösen. Was man nicht sieht und nicht weiß, sollte man so auch erst einmal außer acht lassen. Im nächsten Schritt des Schnelldrehens nach Jessica Fridrich wird das noch wichtig sein. | | |