Über den Autoren Gedachte Weiteres Nachtschicht Hölzern Laute Strophen Gabersee Neue Gedichte Spätschicht Frühling Plötzlich - Fragmente Hoffnung Solitär Gedankenrose Flaschenzyklus Äste mit Flechten Zerr Riß en height les enfants du terror Neuanfang von den Blumen des Bösen Klagelieder Buntsandstein Unerwartet Das Buch der Dunkelheit Mehr Das Buch von Feldherr Claudius Die heile Welt des Strassenkehrers N. Maria Beyer-Görnert Rose Ausländer Paul Celan Selma Meerbaum-Eisinger | Selma Meerbaum-Eisinger kam am 15. August 1924 in Czernowitz zur Welt. Ihre grundlegende Lektüre bestand aus den Werken der deutschen Dichter Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Klabund, des französischen Lyrikers Paul Verlaine und des bengalischen Künstlers Rabindranath Tagore, der neben vielen anderen Künsten auch Dichter war. Sie begann ab 1939 mit dem Verfassen eigener Gedichte, übersetzte auch Werke aus dem Französischen, Rumänischen und Jiddischen ins Deutsche. Auch ihre Familie wurde in das Ghetto von Czernowitz gezwungen, im Juli 1941. Im darauffolgenden Jahre wurde ihre Familie in das Arbeitslager Michailowka in Transnistrien deportiert. Selma Meerbaum-Eisinger starb dort mit 18 Jahren an Flecktyphus. Jürgen Serke veröffentlichte ihre 57 Gedichte unter dem Titel Ich bin in Sehnsucht eingehüllt bei Hoffmann und Campe. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Selma_Meerbaum-Eisinger)
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